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English Version below:

Schaddows 

Fabian.K 

Kapitel 1 

Ich wachte auf.  

Alles war rot und in einer Ecke des Raumes stand ein Klavier. 

Auf dem Klavier spielte eine Bleiche Frau. 

Das Licht schien sie förmlich zu durchleuchten. 

Dann verschwand sie im nichts. 

Ich rannte zu dem Klavier und untersuchte es ganz genau. 

Es war ein Gewöhnliches Klavier mit Tasten. 

Nur die Tasten waren statt weiß und schwarz rot und Blutrot. 

Auf manchen Tasten waren Buchstaben eingeritzt. 

Es stand : „ ollaH ud rew ud tsib eheg muz neztrawhcS ssulF dnu nnad ni eid ellöH.“  

Ich war ratlos, was bedeuteten diese Buchstaben. 

Dann viel es mir ein: ließ es Rückwärts!! 

Hallo du wer du bist gehe zum Schwartzen Fluss und dann in die Hölle. 

Jetzt wurde mir ein bisschen klarer im Kopf nur das Schwarzen falsch geschrieben wurde. 

Das  Schwatzen falsch geschrieben wurde war sicher kein Zufall. 

Nur was war der Schwarze Fluss. 

Vielleicht war der Muznatz gemeint. 

Ein Fluss nahe der Stadt der im Dunklem Schwarz zu leuchten zu scheint. 

Mann nannte ihn auch der Schwarze Fluss. 

Ich verließ den Raum und wusste dass ich bald wieder hier sein würde. 

Ich rief ein Taxi und sagte dem Fahrer dass ich zum Schwarzem Fluss wollte. 

Ich gab dem Fahrer das Geld und er fuhr los. 

Wir fuhren circa 20 Minuten zum Schwarzen Fluss und dann öffnete mir der Fahrer die Tür. 

Als ich ausstieg sprang mir der Fahrer in den Rücken und hielt mir ein Rotes Messer vor die Nase. 

„ Wehe du nimmst irgendetwas aus dem Fluss mit in die Stadt“, zischte der Taxifahrer. 

Der Fahrer stieg in das Taxi und brauste davon. 

Ich blieb verdattert zurück und ging zum Fluss. 

Dort lag ein rotes Angelboot im Wasser und schaukelte umher. 

Ich stieg ein und ruderte auf das Wasser hinaus. 

Dort warf ich die Angel aus in der Hoffnung irgendwas bestimmtes zu Angeln. 

Doch dann wurde die Angel nach unten Gezogen und ich zog die Angel aus dem Dunklem Wasser und es hing ein Säckchen daran. 

In dem Säckchen war ein Dolch der aus etwas durchsichtigem bestand. 

Dann schimmerte mir etwas. 

Der Dolch war aus Diamant. 

Der Dolch aus Diamant wurde seit zwei Jahren gesucht weil er eigentlich nicht Existieren durfte! 

Es war komisch dass genau ich ihn nach Punkt genau zwei Jahren Angelte. 

Das war so Komisch dass es sich eigentlich um einen Raffinierten Plan handeln musste. 

Einen Plan den ich durchkreuzen musste. 

Wahrscheinlich war der Taxifahrer mit dabei bei der Partie der Räuber. 

Nur wer hatte mich auf die Hinweise aufmerksam gemacht? War es ein versteckter Hinweisgeber oder war es einer der Diebe selbst? 

Ich ging zurück in die Stadt und direkt zur Polizei um den Dolch abzugeben. 

Bei der Polizei angekommen war die Polizei ganz aus dem Häuschen. 

Als ich den Dolch abgegeben hatte ging ich nach Hause und legte mich ein bisschen hin. 

Doch gerade als ich die Augen Geschlossen hatte klingelte es an der Tür. 

„Mist“, dachte ich mir. 

Was war denn jetzt schon wieder los? 

Ich ging zur Tür und öffnete sie langsam. 

Die Polizei wartete draußen auf mich und schob sich unsanft an mir vorbei. 

„Sie sind frühzeitig Verhaftet!“, meinte einer der Polizisten unwirsch. 

„Warum denn?“, fragte ich verwirrt. 

Der Polizist erklärte mir dass ich am Schwarzen Fluss unerlaubt etwas aus dem Wasser gefischt hatte und dass es nicht erlaubt war dass man unerlaubt in ein fremdes Angelboot steigen durfte. 

Als ich kurz darauf im Gefängnis war wusste ich nicht mehr weiter. 

Dann in der Besuchszeit kam ein Vermummter Mann zu mir und flüsterte mir etwas durch das Funkgerät zu. 

„Du wirst in genau fünf Minuten und drei Sekunden hier rauswandern! Mit meiner Hilfe. Dafür lässt du die Finger aus dem Fall!!! Hast du Verstanden? CCccchhht“, das Funkgerät gab den Geist auf. 

Dann kam ein Mann herbei und wir gingen hinaus. 

Dann verschwand der Mann im Nebel. 

Ich musste aber weiterforschen um den Fall zu lösen. 

In der Bibliothek suchte ich nach einem so genanntem Mr. Dolch.  

Und der Name war wirklich in einem Diebesroman zu finden. 

Das war es aber auch. 

Was ist dass für ein Fall? 

Doch dann dämmerte mir etwas: 

Ich musste in das Rote Zimmer. 

Dort Angekommen suchte ich es ganz genau ab. 

Und wirklich da war ein kleiner Zettel. 

Und darauf stand: „ LASS DIE FINGER DAVON. MISCH DICH NICHT EIN SONST WIRD ES DIR SCHLÄCHT ERGEHEN!!!“ 

Ich schluckte, das war eine Handfeste Drohung! 

Was sollte ich jetzt machen? 

Ich konnte wohl schlecht einfach aufgeben. 

Ich untersuchte das Zimmer noch ein bisschen… 

BAAAAMMMM!!!!!! 

Oh nein jemand hatte das Zimmer von außen verschlossen. 

„Muhahahah ich habe es dir ja Gesagt: Lass deine Finger davon! Unseren Masterplan könntest du sowieso nicht zerstören! Also lassen wir dich einfach hier drinnen verschmoren oder du wirst zuerst zerquetscht!“, knurrte eine tiefe Stimme. 

Sie erinnerte mich nur fern an die Stimme des Taxifahrers. 

Dann wurde es immer wärmer und die Decke schien sich zu senken. 

 Oh je! Der meinte es ernst. 

Die Temperatur war jetzt sicher schon über die fünfunddreißig Grad Gestiegen. 

Und es wurde immer wärmer und die Decke immer niedriger. 

Doch plötzlich öffnete sich eine Klappe und daraus floss eine Glühende zähflüssige Masse. 

Lava! 

Was denn noch? 

Zuerst werde ich verbrutzeln dann zerquetscht und dann verbrannt. 

Das war mein Ende. 

Plötzlich öffnete sich eine Türe ins freie und ich kroch hinaus. 

Dann Explodierte der Raum und ich fand mich in Schutt und Asche wieder. 

Draußen wartete schon die Polizei. 

„Aha da ist ja der Flüchtige“, kicherte eine Polizistin gemein. 

Mir fiel es sofort auf: Sie war es die die Fallen im Raum ausgelöst hatte. 

Auch ein anderer Polizist war seltsam: Er hatte sich seine Kappe sehr tief ins Gesicht geschoben. 

Aber ich erkannte ihn trotzdem sofort: Er war der Taxifahrer, der mich Angegriffen hatte und mir das Messer vor die Nase gehalten hatte. 

Dieser Halunke sah meinen Blick und zog etwas aus der Tasche: Eine Pistole. Dann öffnete sich der Unterteil und der Diamantene Dolch viel ihm direkt in die Hand. 

Aber dass war ein Fehler denn einer der Polizisten sah den Dolch und zählte eins und eins zusammen und sprang auf ihn zu. 

Sofort fand er sich in Handschellen wieder. 

„Mist“, fluchte er. 

Er warf den Dolch auf einmal zu der Polizistin und rief: „ Los Warne den Stillen Boss!“ 

Die Polizistin rannte los und streifte dabei ihre Polizeiuniform ab. 

Darunter war sie ganz in Rot Gekleidet und verschwand.  

Die Polizei war so verwundert dass sie mich freiließ und sie wollte meine Hilfe. 

Ich sollte die Diebe fangen. 

Es war schon komisch, dass es Überall spukte. 

Ich schlich herum und plötzlich knallte ich mit einem Mann zusammen. 

Ich wusste sofort das er der Chef der Diebe war. 

Ich legte ihm Handschellen an und Übergab ihn der Polizei. 

Ein paar Wochen Später ergab alles wieder seinen Sinn und ich wurde als Held gefeiert. 

Ende Gut, 

ALLES GUT! 

 Niemand sah den Schatten der Leise Zischte: „Ich werde mich RÄCHEN!! Hahaha!“ 


Shadows by Fabian K

Chapter 1

I woke up. 

Everything was red and there was a piano in the corner of the room.

A pale woman was playing on the piano.

The light seemed to shine through her.

Then she disappeared into nothingness.

I ran to the piano and examined it closely.

It was an ordinary piano with keys.

Only the keys were red and blood red instead of white and black.

Some keys had letters carved into them.

It said: “ollaH ud rew ud tsib eheg muz neztrawhcS ssulF dnu nnad ni eid ellöH.” 

I was at a loss as to what these letters meant.

Then it occurred to me: let it go backwards!!

Hello, whoever you are, go to the Schwartzen River and then to hell.

Now it became a little clearer in my head only that black was spelled incorrectly.

The misspelling of chatter was certainly not a coincidence.

Just what was the Black River.

Maybe the Muznatz was meant.

A river near the city that seems to glow in the dark black.

People also called it the Black River.

I left the room knowing I would be back here soon.

I called a taxi and told the driver that I wanted to go to the Black River.

I gave the driver the money and he drove off.

We drove about 20 minutes to the Black River and then the driver opened the door for me.

When I got out the driver jumped me in the back and held a red knife in front of my nose.

“Woe betide you if you take anything from the river into town,” hissed the taxi driver.

The driver got into the taxi and sped away.

I was left dumbfounded and went to the river.

There was a red fishing boat lying in the water and bobbing around.

I got in and rowed out onto the water.

There I cast the fishing rod out in the hope of catching something specific.

But then the rod was pulled down and I pulled the rod out of the dark water and there was a bag hanging on it.

In the bag was a dagger made of something transparent.

Then something shimmered in my mind.

The dagger was made of diamond.

The diamond dagger had been wanted for two years because it wasn’t supposed to exist!

It was strange that I was fishing for him exactly two years later.

This was so funny that it actually had to be a clever plan.

A plan that I had to thwart.

The taxi driver was probably part of the robbers’ party.

But who had drawn my attention to the information? Was it a hidden tip-off or was it one of the thieves themselves?

I went back into town and straight to the police to hand in the dagger.

When they got to the police station they were really excited.

After I handed over the dagger I went home and lay down for a bit.

But just as I closed my eyes the doorbell rang.

“Crap,” I thought to myself.

What was going on now?

I went to the door and opened it slowly.

The police were waiting for me outside and roughly pushed past me.

“You were arrested early!” said one of the police officers angrily.

“Why?” I asked confused.

The police officer explained to me that I had illegally fished something out of the water on the Black River and that it was not allowed to get into someone else’s fishing boat without permission.

When I was in prison shortly afterwards, I didn’t know what to do anymore.

Then during visiting hours a masked man came to me and whispered something to me through the radio.

“You will be walking out of here in exactly five minutes and three seconds! With my help. That’s why you keep your hands off the case!!! Did you understand? CCccchhht,” the radio gave up the ghost.

Then a man came over and we went out.

Then the man disappeared into the fog.

But I had to research further to solve the case.

In the library I looked for a so-called Mr. Dagger. 

And the name really could be found in a thief novel.

But that was it.

What kind of case is that?

But then something dawned on me:

I had to go to the red room.

When I got there I looked at it very carefully.

And sure enough there was a little piece of paper.

And it said: “KEEP YOUR FINGER OFF. DON’T INTERFER OTHERWISE YOU WILL FIND BATTLE!!!”

I swallowed, that was a real threat!

What should I do now?

It was probably hard for me to just give up.

I examined the room a bit more…

BAAAAMMMM!!!!!!

Oh no, someone had locked the room from the outside.

“Muhahahah, I told you: keep your hands off it! You couldn’t destroy our master plan anyway! So we’ll just let you burn in here or you’ll get crushed first!” growled a deep voice.

It reminded me only vaguely of the taxi driver’s voice.

Then it got warmer and warmer and the ceiling seemed to lower.

Oh dear! He was serious.

The temperature had probably already risen to over thirty-five degrees.

And it got warmer and warmer and the ceiling got lower and lower.

But suddenly a flap opened and a glowing, viscous mass flowed out of it.

Lava!

What else?

First I get sizzled, then crushed, then burned.

That was my end.

Suddenly a door opened and I crawled out.

Then the room exploded and I found myself in ruins.

The police were already waiting outside.

“Aha, there’s the fugitive,” a policewoman giggled meanly.

I noticed it immediately: she was the one who had triggered the traps in the room.

Another police officer was also strange: he had pushed his cap very low over his face.

But I still recognized him immediately: he was the taxi driver who had attacked me and held the knife in front of my nose.

This scoundrel saw me looking and pulled something out of his pocket: a pistol. Then the lower part opened and the diamond dagger fell directly into his hand.

But that was a mistake because one of the police officers saw the dagger and put two and two together and jumped at him.

He immediately found himself in handcuffs.

“Shit,” he cursed.

He suddenly threw the dagger at the policewoman and shouted: “Go warn the silent boss!”

The policewoman ran away, stripping off her police uniform.

Underneath she was dressed entirely in red and disappeared. 

The police were so surprised that they released me and they wanted my help.

I should catch the thieves.

It was strange that everywhere was haunted.

I was sneaking around and suddenly I bumped into a man.

I knew immediately that he was the boss of the thieves.

I handcuffed him and handed him over to the police.

A few weeks later everything made sense again and I was celebrated as a hero.

Ends Well,

IT’S ALL OK!

No one saw the shadow of the quiet hissed: “I will take REVENGE!! Hahaha!”

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